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Von Donauwörth nach Harburg

Das 9€ Ticket ist ein voller Erfolg. Wir fahren nach öffentlich nach Donauwörth über Plochingen und Ulm. Mit uns viele, die zum Bodensee nach Lindau oder nach Oberstdorf wollen. Auch Radler. Und es ist Wochenende. Dementsprechend ist der Zug voll. Aber wir sind relativ pünktlich und haben in Ulm Zeit zum Frühstücken. Irgendwie erinnert das an die früheren Interrailzeiten. Nur die Übernachtungen sind heute komfortabler. Wir haben ein Zimmer in Nördlingen gebucht.

Unser Wanderplan

  • Heute wollen wir von Donauwörth nach Harburg laufen
  • dann mit der Bahn nach Nördlingen fahren,
  • dort übernachten
  • und Morgen über Mönchsdeggingen zurück nach Harburg laufen

Damit hätten wir die ersten 30km des HW-1 bewältigt.

Startpunkt des ältesten Hauptwanderwegs des Schwäbischen Albvereins ist im Donauwörth am Ochsentörl. Dort findet man die „Starttafel“ (auch für den HW-2/Südrandweg). Die Wanderung führt zunächst entlang der Altstadt von Donauwörth und durch den alten Promenaden Eisenbahntunnel. Dann teilen wir uns den Weg mit Radfahrern entlang der Wörnitz. Hinter Felsheim geht es in den Wald. Der Weg ist geschottert und nicht gut zu laufen. Kurz vor Harburg queren wir einen Steinbruch. In der Burgschänke gibt es endlich das verdiente isotonische Getränk. Dann müssen wir noch zum Bahnhof laufen über einen Märchenweg zum Raten. Der Bahnhof ist unattraktiv. Eine Verladestation für Zement, wo ab und an ein Personenzug hält. Aber mit einem Fahrdienstleiter, der manuell den Zugang zum Gleis öffnet. Danke, Manuel!

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